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Kaufbeuren: Immer Ärger mit Müllsündern

Abfallhaufen an Wertstoffinseln

Immer Ärger an Wertstoffinseln in Kaufbeuren - welche Strafe Müllsünder erwartet

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    Nach Ostern sah es an vielen Wertstoffinseln im Stadtgebiet wieder wüst aus, hier am Standort an der Buronstraße.
    Nach Ostern sah es an vielen Wertstoffinseln im Stadtgebiet wieder wüst aus, hier am Standort an der Buronstraße. Foto: Ulli Beer

    Nach langen Wochenenden wie zuletzt an Ostern zeigt es sich besonders krass: vollgemüllte Wertstoffinseln in der ganzen Stadt. „Wahnsinn, was da alles liegt“, sagt Herbert Leuterer von der städtischen Entsorgungsabteilung. Kartonagen, Weinflaschen, Elektroschrott und Konservendosen stapeln sich neben den Containern. Abfall, der von Umweltsündern einfach abgelegt wird. Oft landet dort auch noch Restmüll oder sogar Bioabfall. Und bleibt erstmal liegen. Denn die Entsorgungsunternehmen sammeln nur Wertstoffe, die recycelt werden können. Dann ist der Ärger groß. „Wer macht so was?“, fragt Ulli Beer, der in dieser Woche Papier an der Wertstoffinsel in der Buronstraße entsorgen wollte und vor einen Haufen Altkleider in gutem Zustand vor den Containern stand.

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