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Kaufbeuren: "Kein Platz für Rassismus": OB weiht Bank ein

Kein Platz für Rassismus

In Kaufbeuren gibt es jetzt eine "Bank gegen Rassismus"

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    Bei der Einweihung der Bank Oberbürgermeister Stefan Bosse (links) mit (von rechts) Referatsleiterin Cornelia Otto, Ursula Köster vom Blindenbund Kaufbeuren, Angelika Lausser vom Generationenhaus, Günter Kamleiter vom Arbeitskreis Asyl, Nina Weber, Jürgen Schick, Abteilungsleiter Kaufbeuren-aktiv und Bildungsbüro, sowie Gunnar Schulz vom Stadtjugendring.
    Bei der Einweihung der Bank Oberbürgermeister Stefan Bosse (links) mit (von rechts) Referatsleiterin Cornelia Otto, Ursula Köster vom Blindenbund Kaufbeuren, Angelika Lausser vom Generationenhaus, Günter Kamleiter vom Arbeitskreis Asyl, Nina Weber, Jürgen Schick, Abteilungsleiter Kaufbeuren-aktiv und Bildungsbüro, sowie Gunnar Schulz vom Stadtjugendring. Foto: Christoph Rothe/Stadt Kaufbeuren

    Kaufbeurens Oberbürgermeister Stefan Bosse hat eine Bank mit dem Titel "Kein Platz für Rassismus" an der Kreuzung am Graben/Schraderstraße eingeweiht. Der Ort wurde einerseits wegen des Kriegerdenkmals gewählt, andererseits weil dort wegen der Stadtbücherei und zwei Schulen in direkter Umgebung viele junge Menschen vorbei kommen. „Mir ist es ein großes Anliegen, dass wir in dieser Stadt gut zusammenleben und da ist einfach kein Platz für Rassismus“, erklärte Stefan Bosse bei der Einweihung.

    Bank gegen Rassismus: Beispiel in Brandenburg

    Ein Bekannter hatte den Oberbürgermeister auf eine solche Bank in Brandenburg aufmerksam gemacht und ein Foto davon geschickt. Stefan Bosse fand, dass diese auch gut nach Kaufbeuren passen würde und nun wurde sie adaptiert. Finanziert wurde die Bank durch das Projekt „Demokratie leben“.

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