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Kaufbeuren und Ostallgäu auf Corona-Karte wieder "orange" - das sind die Gründe

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Kaufbeuren und Ostallgäu auf Corona-Karte wieder "orange" - das sind die Gründe

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    OB Stefan Bosse befürchet eine steigende Sieben-Tage-Inzidenz. Kaufbeuren und das Ostallgäu sind auf der Karte des LGL bereits wieder orange eingefärbt.
    OB Stefan Bosse befürchet eine steigende Sieben-Tage-Inzidenz. Kaufbeuren und das Ostallgäu sind auf der Karte des LGL bereits wieder orange eingefärbt. Foto: Mathias Wild/Screenshot

    Auf der täglichen Corona-Karte des bayerischen Landesgesundheitsamtes (LGL) haben sich Kaufbeuren und das Ostallgäu wieder orange eingefärbt. Die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner liegt somit zwischen 50 und 100, in Kaufbeuren betrug sie am Montagnachmittag 56,3, im Ostallgäu 60,2. Dazu Landkreis-Pressesprecher Thomas Brandl: „Ursache sind verschiedene Fälle, die über den Landkreis verteilt sind. Schon in den Tagen davor bewegten sich die Werte über 50.“ In Kaufbeuren gibt es laut Oberbürgermeister Stefan Bosse Ausbrüche an Kitas, der Wertachtalwerkstätte und der Fachoberschule (FOS). Der OB fürchtet, dass die Sieben-Tage-Inzidenz in den nächsten Tagen auf über 100 steigen könnte. Bliebe er drei Tage lang in Folge dreistellig, müssten etwa der Einzelhandel und Museen wieder schließen.

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