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Kaufbeuren verzichtet auf Kurzarbeit

Corona-Pandemie

Kaufbeuren verzichtet auf Kurzarbeit

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    In den Kitas der Stadt wird weiterhin voll gearbeitet. Kinderpflegerin Tea Schneider kontrolliert etwa, ob alle Spiele vollzählig sind, alle Spielsteine und Würfel da sind, alle Karten und Anleitungen im richtigen Karton sind.
    In den Kitas der Stadt wird weiterhin voll gearbeitet. Kinderpflegerin Tea Schneider kontrolliert etwa, ob alle Spiele vollzählig sind, alle Spielsteine und Würfel da sind, alle Karten und Anleitungen im richtigen Karton sind. Foto: Mathias Wild

    Das fränkische Dinkelsbühl hat mit der Kurzarbeit angefangen, nun ziehen immer mehr Kommunen in Bayern nach. Exakte Zahlen hat aber weder der Bayerische Städtetag noch der Gemeindetag, dafür sei momentan „viel zu viel im Fluss“, heißt es. Auch die Stadt Kaufbeuren rechnet laut Oberbürgermeister Stefan Bosse mit finanziellen Einbußen wegen der Corona-Pandemie. Dennoch will Kaufbeuren auf Kurzarbeit verzichten. Das entschieden der OB und die Referatsleiter. Alle etwa 1000 Beschäftigten – auch in den Bädern und den Kitas – sollen weiterarbeiten. Bei Bedarf könnten sie aber auch in anderen Bereichen eingesetzt werden, sagt Bosse zur AZ.

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