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Kaufbeurer Architekten bauen besonderes Hotel im Himalaya

Aufwachen mit Blick auf die 8000er

Kaufbeurer Architekten bauen besonderes Hotel im Himalaya

Nach über drei Jahren ist das „soziale Hotel“ des Kaufbeurer Kollektivs Supertecture in Nepal fertig. Was Besucher erwartet und wie Einheimische profitieren.
Von Katharina Gsöll
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    Das Hotel des Kaufbeurer Architektenkollektivs Supertecture liegt etwa eineinhalb Stunden Fahrtzeit von Kathmandu entfernt. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad und einen eigenen Eingang. Zudem gibt es eine Gemeinschaftsküche, in der ein nepalesischer Koch für die Gäste Gerichte aus lokalem Gemüse zubereitet, das von den Dorfbewohnerinnen und -bewohnern geerntet wird.
    Das Hotel des Kaufbeurer Architektenkollektivs Supertecture liegt etwa eineinhalb Stunden Fahrtzeit von Kathmandu entfernt. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad und einen eigenen Eingang. Zudem gibt es eine Gemeinschaftsküche, in der ein nepalesischer Koch für die Gäste Gerichte aus lokalem Gemüse zubereitet, das von den Dorfbewohnerinnen und -bewohnern geerntet wird. Foto: Alexander Bernhard

    Warum sollen nur ausländische Investoren von der Schönheit Nepals profitieren? Sinnvoller wäre es doch, die Einheimischen könnten das touristische Potenzial ihres Landes nutzen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten – findet Till Gröner, Gründer des gemeinnützigen Kaufbeurer Architekturkollektivs Supertecture.

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