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Kaufbeurer Kollektiv betreibt Architektur als soziales Abenteuer

Baukultur

Kaufbeurer Kollektiv betreibt Architektur als soziales Abenteuer

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    Ungewöhnlicher Architekt, außergewöhnliches Büro: Till Gröner im „Hauptquartier“ von Supertecture.
    Ungewöhnlicher Architekt, außergewöhnliches Büro: Till Gröner im „Hauptquartier“ von Supertecture. Foto: Martina Diemand

    Architektenbüros besitzen oft einen speziellen Charakter, sollen sie doch die Handschrift der darin arbeitenden Planer ein Stück weit spiegeln. Insofern spricht das Domizil des jungen Kaufbeurer Architektenkollektivs „Supertecture“ Bände. Das „Hauptquartier“ ist im ehemaligen Ladengeschäft von „Hobby Lill“ in der Fußgängerzone untergebracht und heißt deshalb „Lilli“. Die großen Schaufenster laden zum Reinschauen ein. Und wer durch die Eingangstür tritt, steht in einem großen, offenen Raum, der mit den von Putz befreiten Ziegelwänden und sichtbaren Eisenträgern eher einer Baustelle gleicht. Glasbausteine dienen als Tische, ausrangierte Heizkörper als Sitzbänke. Willkommen bei Supertecture.

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