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Kaufbeurer Plakatsprüche zeigen, wie absurd Verschwörungstheorien sind

Humorvolle Kritik

Kaufbeurer Plakatsprüche zeigen, wie absurd Verschwörungstheorien sind

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    Kaiser Maximilian, der Osterhase, der Nikolaus und die kleine Fee – sie sind in der Stadt gerade überall zu sehen. Hintergrund ist eine Plakatkampagne, die sich auf humorvolle Weise mit Verschwörungstheorien auseinandersetzt.
    Kaiser Maximilian, der Osterhase, der Nikolaus und die kleine Fee – sie sind in der Stadt gerade überall zu sehen. Hintergrund ist eine Plakatkampagne, die sich auf humorvolle Weise mit Verschwörungstheorien auseinandersetzt. Foto: Mathias Wild

    Wer an dem grünen Plakat in der Kaufbeurer Innenstadt vorbeigeht, liest, was darauf steht, wird sich wohl wundern, vielleicht kurz schmunzeln: „Kaiser Maximilian ist Schuld, dass es im Allgäu so viele Berge gibt.“ Was es damit auf sich hat? „Wir möchten mit unserer Kampagne, die auf den ersten Blick lustig wirkt, auf ein ernstes Thema aufmerksam machen“, erklärt Kilian Herbschleb vom Stadtjugendring. Eines, das zwar nicht neu ist, jedoch durch die Corona-Pandemie gerade einen Aufschwung erlebt: Verschwörungstheorien. Vier Motive haben sich die Organisatoren des Stadtjugendrings und der städtischen Abteilung Kaufbeuren-Aktiv bisher überlegt. Zu sehen sind sie nicht nur auf Plakaten in der Stadt, sondern auch in den Sozialen Netzwerken.

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