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Ostallgäu: Depressionen - so sieht es in der Region aus

"Gesundheitsatlas" der AOK

Kaufbeurer stärker von Depressionen betroffen

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    Depressionen können jeden Menschen treffen. Die AOK hat nun eine Studie dazu vorgelegt.
    Depressionen können jeden Menschen treffen. Die AOK hat nun eine Studie dazu vorgelegt. Foto: Matthias Becker (Symbolbild)

    Laut dem „Gesundheitsatlas Deutschland“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK waren 2022 in Bayern 1,51 Millionen Menschen von Depressionen betroffen. Das entspricht einem Anteil von 12,6 Prozent der Bevölkerung. Im bundesweiten Vergleich liegt Bayern hier über dem Durchschnitt von 12,5 Prozent. „In Kaufbeuren lag der Anteil bei 14,2 Prozent und damit über dem bayerischen Durchschnitt, das Ostallgäu mit 12,3 Prozent darunter“, sagt Susanne Hasel, Gesundheitsexpertin der AOK Kaufbeuren-Ostallgäu.

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