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Kinderkunst begeistert bei Irseer Vernissage der Schule der Phantasie

Kultur in Irsee

Vernissage der „Schule der Phantasie“ in Irsee – Kinderkunst begeistert Besucher

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    Leuchtende Farben, großformatige Bilder, Pappmacheköpfe und große Figuren sind in der Ausstellung zu sehen.
    Leuchtende Farben, großformatige Bilder, Pappmacheköpfe und große Figuren sind in der Ausstellung zu sehen. Foto: Annette Waibel

    Leuchtende Farben, großformatige Bilder, Pappmacheköpfe und große Figuren: Die 35. Vernissage des Kinderkurses der „Schule der Phantasie“ zauberte auch in diesem Jahr den Besucherinnen und Besuchern ein Lächeln ins Gesicht. Diese waren um 15 Uhr vom Handwerkermarkt ins Bürgerhaus in Irsee geströmt, um die Werke der Grundschülerinnen und Grundschüler zu bewundern.

    Lebendigkeit und Lebensfreude

    Der Frohsinn der Bilder und Figuren, die Lebendigkeit und die Lebensfreude verwandelten den sachlichen Raum und sprang auch auf die Betrachter über, heißt es in einer Pressemitteilung. Zudem habe sich ein Wohlgefühl und Heiterkeit eingestellt und eine schöne Atmosphäre verbreitet.

    Organisatorin Dr. Annette Waibel stimmte bei der Begrüßung in die Fröhlichkeit mit ein. Sie dankte den jungen Künstlerinnen und Künstlern, der Gemeinde und den betreuenden Künstlerinnen Elisabeth Ritter und Helen Pawel-Ribka. Letztere hatten die zwölf Kinder in den vergangenen sieben Monaten in einem Kurs begleitet.

    Freiräume für Kinder

    Die Gemeinde Irsee unterstützt laut der Mitteilung seit 34 Jahren die „Schule der Phantasie“ finanziell, ideell und durch einen eigenen Raum im Pufferspeicher hinter der Schule. Bürgermeister Andreas Lieb versprach auch in den kommenden Jahren weiter in diesen Bereich zu investieren. Er unterstrich die Bedeutung von Kreativität und Phantasie für die Entwicklung junger Menschen und hob hervor, dass die Kurse Freiräume für Kinder bieten würden – ohne Handy, Computer und Beschallung.

    „Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert von der Vielfalt und Originalität der ausgestellten Arbeiten“, so die Mitteilung weiter. Viele Besucher hätten die Gelegenheit genutzt, mit den jungen Künstlerinnen und Künstlern ins Gespräch zu kommen und mehr über die Inspiration hinter den Werken zu erfahren.

    Seit Kurzem ist es zudem möglich, die aktuellen Kunstwerke der „Schule der Phantasie 60+“ im Treppenhaus der Praxis Dr. Pörnbacher zu besichtigen. Der Kurs wurde geleitet von Jusha und Sven Mueller.

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