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Kaufbeuren
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Kriegsende im Allgäu: Die Kaufbeurer Zeitzeugin Marianne Rossmanith erinnert sich ans Frühjahr 1945

Kapitulation Deutschlands vor 80 Jahren

Eine „wirkliche Befreiung“, aber kein glückliches Ende: So erlebte eine Kaufbeurerin das Kriegsende 1945

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    Die Kaufbeurer Ärztin Dr. Marianne Rossmanith hat das Ende des Zweiten Weltkriegs als 15-Jährige im Unterallgäu erlebt.
    Die Kaufbeurer Ärztin Dr. Marianne Rossmanith hat das Ende des Zweiten Weltkriegs als 15-Jährige im Unterallgäu erlebt. Foto: Martin Frei/Museen Mindelheim/Franz Issing

    „Jetzt kommen sie!“, verkündete der Vater von Marianne Rossmanith der damals 15-Jährigen freudig, als US-Soldaten Ende April 1945 über das Unterallgäu in Richtung Kaufbeuren vorrückten. Dr. Max Schorer, der damals das Militärlazarett im Kloster Lohhof bei Mindelheim geleitet hatte, habe die Kapitulation Deutschlands und den Einmarsch der Amerikaner seit Langem herbeigesehnt, sagt seine Tochter heute, 80 Jahre nach den Ereignissen.

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