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Leistungsfähige Insekten in der Allgäuer Natur

Ostallgäu

Leistungsfähige Insekten in der Allgäuer Natur

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    Verschiedene Fallen nutzen die Wissenschaftler, um mehr über die Leistung der Insekten im Ostallgäu zu erfahren. Das Bild zeigt eine sogenannte Malaise-Falle bei Marktoberdorf zu sehen, bei der ein Licht Insekten anzieht, die dann an einem Gitterstoff entlanglaufen und in einer Flasche landen.
    Verschiedene Fallen nutzen die Wissenschaftler, um mehr über die Leistung der Insekten im Ostallgäu zu erfahren. Das Bild zeigt eine sogenannte Malaise-Falle bei Marktoberdorf zu sehen, bei der ein Licht Insekten anzieht, die dann an einem Gitterstoff entlanglaufen und in einer Flasche landen. Foto: Foto: Cynthia Tobisch

    Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Artenvielfalt aus? Verändert sich die Leistungsfähigkeit von Natur und Landschaft durch steigende Temperaturen? Diese Fragen stehen in dem bayernweiten Forschungsprojekt „LandKlif“ im Mittelpunkt. Die Universität Bayreuth untersucht zusammen mit Wissenschaftlern von vier weiteren bayerischen Universitäten und Hochschulen diese Fragen konkret auch im Ostallgäu. Nun rufen die Forscher die Bürger auf, bei einer Befragung im Internet anzugeben, wie sie die Veränderungen wahrnehmen und einschätzen. Gefördert wird das Projekt vom Bayerische Wissenschaftsministerium.Die Befragung orientiert sich an den Zuständigkeitsgrenzen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kaufbeuren, zu dem die Stadt Kaufbeuren sowie der Landkreis Ostallgäu zählt. Das Gebiet wurde repräsentativ für einerseits urban und andererseits landwirtschaftlich geprägte Gebiete mit vergleichsweise niedrigen Jahresmitteltemperaturen ausgewählt.

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