„Die Vorwürfe treffen zu – uneingeschränkt und ohne Wenn und Aber.“ Nach diesen Worten des Verteidigers stand in einem Prozess vor dem Kaufbeurer Amtsgericht die Schuld seines 25-jährigen Mandanten von Anfang an fest. Der junge Mann aus dem Ostallgäu hatte im Frühjahr 2024 pornografische Bilder an ein 15-jähriges Mädchen und einen 12-jährigen Buben geschickt, die er beide von einer Jugendfeuerwehr aus der Region kannte. Dem jungen Mädchen hatte er ein Lichtbild seines Geschlechtsteils samt einer anzüglichen Bemerkung zugesandt. An den Jungen hatte er mehrfach pornografische Bilder und Videos verschickt.
Prozess am Amtsgericht Kaufbeuren
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