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Nach Corona: Wie die erste Irseer Kunstnacht mit Publikum war

Genuss ohne Gedränke

Nach Corona: Wie die erste Irseer Kunstnacht mit Publikum war

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    Nur bei den Vernissagen und Auftritten der Meisterklassen, hier die Ausstellungseröffnung des Kurses „Zeichnung/Malerei“ von Hartmut Neumann (vorne, links, mit dem blauen Hemd), herrsche Gedränge bei der Kunstnacht im Kloster Irsee. Ansonsten gab es viel Raum und Zeit für den Kunstgenuss.
    Nur bei den Vernissagen und Auftritten der Meisterklassen, hier die Ausstellungseröffnung des Kurses „Zeichnung/Malerei“ von Hartmut Neumann (vorne, links, mit dem blauen Hemd), herrsche Gedränge bei der Kunstnacht im Kloster Irsee. Ansonsten gab es viel Raum und Zeit für den Kunstgenuss. Foto: Harald Langer

    Martin Piekar war sichtlich mitgenommen am Ende dieser langen Kunstnacht im Kloster Irsee. Der Dichter mit der wallenden Mähne und den schwarz lackierten Fingernägeln ließ sich auf dem Bühnenabsatz im Festsaal nieder und sagte: „Ich bin so unheimlich glücklich!“ Damit dürfte er vielen der rund 100 Teilnehmer beim 34. Schwäbischen Kunstsommer aus der Seele gesprochen haben. Denn in einer Woche Sommerakademie der Schönen Künste sind bemerkenswerte Ergebnisse entstanden, die traditionell bei der Kunstnacht am Samstag präsentiert wurden.

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