80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden auch die Zeitzeugen der Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus Böhmen, Mähren oder Schlesien immer weniger. Ein in vielerlei Hinsicht innovatives Dokumentationsprojekt will an die damaligen Geschehnisse erinnern und vor allem jungen Menschen einen zeitgemäßen Zugang zu diesem Teil der europäischen Geschichte bieten. „Die vertriebenen Kinder“ heißt das historisch-künstlerische Vorhaben, dessen Ergebnisse nun in einer Ausstellung in der Kleinen Galerie im Isergebirgs-Museum in Neugablonz gezeigt werden.
Neue Ausstellung im Isergebirgs-Museum Neugablonz
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