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Kaufbeuren
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Neue Ausstellung im Kaufbeuren-Großkemnat soll Zeit des Bauernkriegs 1525 erlebbar machen

Bauernkrieg im Allgäu vor 500 Jahren

Warum in Kemnat wieder ein Galgen steht

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    An historischer Stelle, im Theaterstadel zu Füßen des „Römerturms“ in Großkemnat, präsentiert der örtliche Burgspielverein eine Ausstellung zum Bauernkrieg in der Region vor 500 Jahren.
    An historischer Stelle, im Theaterstadel zu Füßen des „Römerturms“ in Großkemnat, präsentiert der örtliche Burgspielverein eine Ausstellung zum Bauernkrieg in der Region vor 500 Jahren. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    „Trotz aller Bemühungen, mit den Bauern zu einem Ausgleich zu kommen, konnten sie die mehrfache Plünderung der Reichsabtei Irsee im Jahr 1525 nicht verhindern“, so steht es unter anderem auf der Gedenkstele im Kaufbeurer Stadtteil Kemnat geschrieben, die an den Bauernkrieg vor 500 Jahren erinnert. Gemeint sind damit die adeligen Herren von Kemnat, die mit dem Kloster Irsee eng verbunden waren und ihren Sitz auf der Kemnater Burg, dem heutigen „Römerturm“, hatten. Zu dessen Füßen, im Theaterstadel des Burgspielvereins, wird das Aufbegehren der Bauern gegen Obrigkeit und Kirche nun in besonderer Weise thematisiert.

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