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Neugablonz: Pioniere der Völkerverständigung

30 Jahre Partnerschaft

Die Pinoniere der Völkerverständigung aus Neugablonz

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    Vor dem Isergebirgs-Museum im Gablonzer Haus präsentierte die Musikvereinigung Neugablonz die Chronik ihrer Freundschaft mit der „Mlada Dechovka“ in Jablonec. Über das gut 100-seitige Werk freuen sich (hinten, von links) Dirigent Peter Vogt, Vorsitzender und Hauptautor Günther Seydel, Oberbürgermeister Stefan Bosse, Layouter Pascal Hübner, (vorne, von links) Dr. Hermann Starnecker und Nadine Dirlmeier von der VR-Bank Augsburg-Ostallgäu, die das Projekt finanziell unterstützt hat.
    Vor dem Isergebirgs-Museum im Gablonzer Haus präsentierte die Musikvereinigung Neugablonz die Chronik ihrer Freundschaft mit der „Mlada Dechovka“ in Jablonec. Über das gut 100-seitige Werk freuen sich (hinten, von links) Dirigent Peter Vogt, Vorsitzender und Hauptautor Günther Seydel, Oberbürgermeister Stefan Bosse, Layouter Pascal Hübner, (vorne, von links) Dr. Hermann Starnecker und Nadine Dirlmeier von der VR-Bank Augsburg-Ostallgäu, die das Projekt finanziell unterstützt hat. Foto: Harald Langer

    Es war visionär und durchaus nicht unumstritten, was die Musikvereinigung Neugablonz Ende der 1990er-Jahre da in Gang brachte. Unter ihrem damaligen Vorsitzenden Georg Kollmeder knüpften die Musiker Kontakt zu den Kollegen von der „Mlada Dechovka“ in Jablonec nad Nisou. Eigentlich lag dies nahe. Denn die Kapellen von Gablonz an der Neiße und Neugablonz gingen beide aus dem Blasorchester hervor, das 1837 im nordböhmischen Isergebirge gegründet worden war.

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