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Neugablonzer Isergebirgs-Museum geht der Vollendung entgegen

Bauvorhaben

Neugablonzer Isergebirgs-Museum geht der Vollendung entgegen

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    Eine Reminiszenz an die Gablonzer Industrie ist die neue Fassade des Isergebirgs-Museums in Neugablonz. Die Front aus gelochten Blechelementen war eines der letzten Gewerke bei der Sanierung und Erweiterung der Einrichtung im Gablonzer Haus. Ab Dezember soll das Museum wieder für das Publikum geöffnet werden.
    Eine Reminiszenz an die Gablonzer Industrie ist die neue Fassade des Isergebirgs-Museums in Neugablonz. Die Front aus gelochten Blechelementen war eines der letzten Gewerke bei der Sanierung und Erweiterung der Einrichtung im Gablonzer Haus. Ab Dezember soll das Museum wieder für das Publikum geöffnet werden. Foto: Mathias Wild

    Innen wie außen in neuem Gewand präsentiert sich das Isergebirgs-Museum in Neugablonz. Mit der Vollendung der neuen Hauptfassade sind die Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten abgeschlossen. Eigentlich sollte das am Sonntag auch gebührend gefeiert werden. Doch coronabedingt mussten die Feierlichkeiten und die damit verbundene Wiedereröffnung der Einrichtung im Komplex des Gablonzer Hauses verschoben werden. Voraussichtlich öffnet das Museum zur Geschichte des nordböhmischen Isergebirges, seiner berühmten Glasindustrie und deren Wiederansiedlung im Allgäu ab Mittwoch, 2. Dezember, für den Publikumsverkehr. Die neue Fassade mit ihren gelochten Blechelementen ist eine Reminiszenz an die Gablonzer Industrie. Die Elemente sind in mehreren Schichten versetzt angebracht und erzeugen so ein lebendiges Muster. Eine spezielle Beleuchtung soll für zusätzliche Reize sorgen.

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