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Oberostendorferinnen bringen brillante Kollegen mit nach Hause

Hochkarätiges Heimspiel

Oberostendorferinnen bringen brillante Kollegen mit nach Hause

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    Das Hornquartett der Musikschule Kaufbeuren mit (von links) Raphael Plonski, Veronika Steinheber, Lioba Pietsch und Paul Dienel eröffnete die „Allgäuer Serenade“ im Zentrum der Vereine in Oberostendorf.
    Das Hornquartett der Musikschule Kaufbeuren mit (von links) Raphael Plonski, Veronika Steinheber, Lioba Pietsch und Paul Dienel eröffnete die „Allgäuer Serenade“ im Zentrum der Vereine in Oberostendorf. Foto: Harald Langer

    Man nehme: Begabte Bläser und Bläserinnen aus der Region Kaufbeuren, meist in den hiesigen Musikvereinen geschult, an der Musikschule Kaufbeuren oder anderswo mit dem „letzten Schliff“ versehen, erfolgreich bei „Jugend musiziert“, die dann hinaus in die weite Welt des Musikstudiums zogen. In diesem Fall ans „Mozarteum“ in Salzburg, wo sie sich wieder trafen und beschlossen, in der Heimat ein Konzert zu geben, um Auftrittserfahrung zu sammeln. So entstand die „Allgäuer Serenade“ im gut mit Zuhörern gefüllten Zentrum der Vereine in Oberostendorf, wo sich auch eine große Zahl von musizierenden oder musikinteressierten Kindern eingefunden hatte. Das Hornquartett der Ludwig-Hahn-Sing- und Musikschule Kaufbeuren bestritt den ersten Teil des Abends, nach der Pause folgte dann das besagte Ensemble Klangwelle Salzburg. Dreh- und Angelpunkt sowie zudem sympathische Moderatorinnen des Abends waren die Oberostendorfer Schwestern Veronika und Anna Maria Steinheber, die in einem sehr vielfältigen Ensemble mit Mitgliedern aus aller Welt für die regionale Verortung sorgten.

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