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Ostallgäu: Pink Ladies sorgen bei vermissten Tieren für Gewissheit

Wenn die Katze vermisst wird

Die "Pink Ladies" sorgen bei entlaufenen Tieren für Gewissheit

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    Wenn eine tote Katze am Straßenrand gemeldet wird, machen sich Petra Zech oder eine andere Ehrenamtliche der "Pink Ladies" auf den Weg. Mit dabei haben sie die pinken Warnwesten, ein Chiplesegerät und seit kurzem auch eigene Säcke, in denen die Tiere transportiert werden.
    Wenn eine tote Katze am Straßenrand gemeldet wird, machen sich Petra Zech oder eine andere Ehrenamtliche der "Pink Ladies" auf den Weg. Mit dabei haben sie die pinken Warnwesten, ein Chiplesegerät und seit kurzem auch eigene Säcke, in denen die Tiere transportiert werden. Foto: Mathias Wild

    Aktuell sind die "Pink Ladies" wieder viel gefragt: Teilweise drei- bis viermal täglich rücken die Ehrenamtlichen im Ostallgäu aus, weil ihnen überfahrene oder entlaufene Katzen gemeldet werden. Schuld ist wohl das milde Wetter, das für Frühlingsgefühle bei den Tieren sorgt - wobei die Vorsicht vor Fahrzeugen zweitrangig wird. Das Ziel der Gruppe: Menschen, die ein Haustier vermissen, Gewissheit bringen. Also durchstöbern sie Soziale Netzwerke nach Aufrufen, sind Ansprechpartnerinnen vor Ort, suchen Tiere am Straßenrand, um die Chips auszulesen, so die Halter ausfindig zu machen und ihnen die toten Stubentiger zu bringen, damit sie sich verabschieden können.

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