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Ostallgäuer wegen Todesdrohungen im Rausch vor Gericht in Kaufbeuren

Amtsgericht Kaufbeuren

Ostallgäuer wegen Todesdrohungen im Rausch vor Gericht

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    Alkoholisiert Ausraster brachten einen Ostallgäuer vor Gericht. Nüchtern soll er ein anderer Mensch sein.
    Alkoholisiert Ausraster brachten einen Ostallgäuer vor Gericht. Nüchtern soll er ein anderer Mensch sein. Foto: Ralf Poller/Avanti, Imago Images (Symbolbild)

    Der Alkohol hatte im Leben eines heute 39-Jährigen aus dem nördlichen Landkreis schon ab dem frühen Teenageralter eine große Rolle gespielt - und ihn seither immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt gebracht. Zuletzt im Jahr 2022, als er im Rausch Textnachrichten verschickte, in denen er Verwandte seiner damaligen Lebensgefährtin beleidigte und ihnen mit dem Tode drohte. In einem Fall fügte er sogar eine Abbildung einer Pistole bei. Zudem traktierte er bei einer persönlichen Konfrontation das Auto eines vermeintlichen Rivalen mit Schlägen und Tritten. Als die Polizei zu einer Gefährderansprache bei ihm erschien, überzog er die vier am Einsatz beteiligten Beamten mit Beleidigungen. Wegen dieser ganzen Reihe an Delikten wurde er nun vom Amtsgericht Kaufbeuren wegen Bedrohung, Beleidigung und Sachbeschädigung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

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