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Kaufbeuren
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Deutliche Kritik bei der Kunstnacht zum Abschluss des Schwäbischen Kunstsommers im Kloster Irsee

Schwäbischer Kunstsommer 2024

Meister machen bei der Kunstnacht im Kloster Irsee Druck

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    Heribert C. Ottersbach, Meister der Malerei-Klasse (links), überreichte der stellvertretenden Bezirkstagspräsidentin Petra Beer eine von vielen Kunstsommer-Akteuren unterzeichnete Stellungnahme, die sich kritisch mit den Entwicklungen an der Schwabenakademie auseinandersetzt.
    Heribert C. Ottersbach, Meister der Malerei-Klasse (links), überreichte der stellvertretenden Bezirkstagspräsidentin Petra Beer eine von vielen Kunstsommer-Akteuren unterzeichnete Stellungnahme, die sich kritisch mit den Entwicklungen an der Schwabenakademie auseinandersetzt. Foto: Harald Langer

    Bevor die Lyrik und zehn weitere Kunstsparten zu ihrem Recht kamen, gab es zum Abschluss des 36. Schwäbischen Kunstsommers im Kloster Irsee erst einmal ganz banale, aber gewichtige Prosa. Die öffentliche Kunstnacht, mit der traditionell die Sommerakademie der Schönen Künste in der ehemaligen Benediktinerabtei bei Kaufbeuren endet, begann mit einer Stellungnahme aller Dozenten der diesjährigen Meisterkurse. Angesichts der personellen Veränderungen bei der Schwabenakademie, die den Kunstsommer organisiert, kündigten die renommierten und größtenteils als Hochschullehrer tätigen Meister an, für eine Fortsetzung des Schwäbischen Kunstsommers nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

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