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Kaufbeuren
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Schiedsrichter-Obmann Ingo Weber über die deutsch Fußball-Nationalmannschaft bei Olympia

Fußball Schiedsrichter

Eine Bratwurst, um glücklich zu sein

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    Typische Rudelbildung: In der Partie zwischen dem FC Memmingen (in Rot) und der Viktoria Aschaffenburg sagten sich die Spieler nicht nur nette Worte, aber vor allem dem Schiedsrichter, was er ihrer Meinung nach zu pfeifen hat.
    Typische Rudelbildung: In der Partie zwischen dem FC Memmingen (in Rot) und der Viktoria Aschaffenburg sagten sich die Spieler nicht nur nette Worte, aber vor allem dem Schiedsrichter, was er ihrer Meinung nach zu pfeifen hat. Foto: Olaf Schulze (Archivfoto)

    Bei den Olympischen Spielen gilt angeblich das Motto „Dabei sein ist alles“. Das galt unfreiwillig auch für die deutsche Nationalmannschaft, die in der Vorrunde scheiterte. Ab Freitag finden die Endspiele statt – Schiedsrichter haben sich dabei nicht in den Vordergrund gedrängt. Das sei auch nicht deren Ziel: Ein Danke würde schon reichen, meint der Ostallgäuer Schiedsrichter-Obmann Ingo Weber (35) aus Kaufbeuren.

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