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Schwäbisches Mariensingen in der Irseer Klosterkirche

Alpenländische Instrumentalmusik

Schwäbisches Mariensingen in Irsee: Mitwirken des Publikums war gefragt

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    Die Wertachtaler Stubenmusik spielte, bis auf einen kurzen, ansprechenden Einsatz der Tenor-Blockflöte, fast gänzlich als Saitenmusik auf.
    Die Wertachtaler Stubenmusik spielte, bis auf einen kurzen, ansprechenden Einsatz der Tenor-Blockflöte, fast gänzlich als Saitenmusik auf. Foto: Harald Langer

    Für gut gefüllte Bankreihen im gesamten Kirchenschiff sorgte erwartbar das Schwäbische Mariensingen, das in bewährter Manier vom Bezirk Schwaben, der Schwabenakademie und der katholischen Pfarrei in Irsee angeboten wurde. Auf den Abend des Pfingstsonntags gelegt, der liturgisch die Osterzeit beendet, wurde neben dem Marienlob als historisch gewachsene Form der Volksfrömmigkeit auch deren Beginn – das Osterfest – mit einem von österlichem „Halleluja“ geprägtem Marienlied nochmals in den Blick genommen.

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