Noch vor wenigen Monaten sorgte der Pforzener Sensationsfund für viel Wirbel und etliche Diskussionen, zuletzt ist es um Menschenaffe Udo jedoch ruhig geworden. Insbesondere um die Frage, wie der aufrecht gehende Primat präsentiert werden soll. „Aufgrund der Corona-Geschichte sind wir da schon ein bisschen ausgebremst worden“, resümierte der zweite Bürgermeister Torsten Stöckle in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Doch mit der Stille ist jetzt Schluss. „Danuvius guggenmosi“ soll in Pforzen für vier Wochen einen festen Platz finden – und zwar inmitten der frühen Menschheitsgeschichte.
Menschenaffe Udo