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Sex-Gerüchte - Das steckt hinter dem Meditationszentrum „Eden Spirit“ in Neugablonz-Kaufbeuren

Meditationszentrum

Nach Prostitutions-Gerüchten - was passiert hinter der Fassade von „Eden Spirit“ in Neugablonz?

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    Konchog Tashi - so lautet sein Ordensname - zündet als Begrüßungsritual ein Räucherstäbchen an.
    Konchog Tashi - so lautet sein Ordensname - zündet als Begrüßungsritual ein Räucherstäbchen an. Foto: Mathias Wild

    Wo früher Metall verarbeitet wurde, stehen heute Gebete und Meditation im Zentrum. Denn in einer alten Industriehalle mitten im Neugablonzer Wohngebiet hat sich eine buddhistische Vereinigung niedergelassen, die die Anlage Stück für Stück zu einem Tempel umbaut. Das Gebäude an sich mutet nicht gerade wie eine religiöse Anlage an – bis auf die großen Buchstaben auf weißer Fassade: „EdenSpirit, Dharma Meditationszentrum, Yoga-Tantrischer Dakini-Ashram der Weißen Tara“. Auf den zweiten Blick fallen Skulpturen auf und die bunten Gebetsfahnen im Garten. Was hinter dem Tor vor sich geht, treibt so manchen um.

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