Ja, findet Redakteur Alexander Vucko:
Bürgerinnenversammlungen sind ein Format, das eine bestimmte Zielgruppe ansprechen kann. Nämlich Menschen, die das große Publikum scheuen, die nicht nur über Hundedreck, Schneeräumen und Radl-Rambos sprechen wollen. Es böte die Möglichkeit, in einer Welt, die noch immer viel zu sehr von Männern für Männer gestaltet wird, Dinge zu diskutieren, die für alle Menschen Relevanz haben.