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Kaufbeuren
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Zu wenig Plätze in Kindergarten und Kita in Kaufbeuren: Wie die Stadt die Krise lösen will

Kinderbetreuung in Kaufbeuren

So will Kaufbeuren einen Weg aus der Kita-Krise finden

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    Um die Engpässe bei der Kinderbetreuung zu überwinden, sind in Kaufbeuren einige Neu-und Anbauten geplant. Der Kindergarten St. Cosmas in Oberbeuren soll beispielsweise wachsen.
    Um die Engpässe bei der Kinderbetreuung zu überwinden, sind in Kaufbeuren einige Neu-und Anbauten geplant. Der Kindergarten St. Cosmas in Oberbeuren soll beispielsweise wachsen. Foto: Harald Langer, oksix - stock.adobe.com (Symbolbild)

    Viele Eltern in Kaufbeuren hoffen weiterhin auf einen Kita-Platz im Betreuungsjahr 2023/24. Zwar hat die Stadt in den vergangenen Wochen einiges unternommen, um die Lage für Familien zu verbessern. Eltern von 38 Krippen- und 81 Kindergartenkindern hätten noch eine Zusage für den Herbst erhalten, zusätzlich zu den bereits vergebenen 605 Plätzen, berichtet Tanja Stölzle, die zuständige Abteilungsleiterin im Rathaus. Dennoch ist die Situation weiter angespannt, aktuell stehen noch 168 Kinder auf der Warteliste.

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