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Sozialer Brennpunkt in Kaufbeuren-Neugablonz: Was sich bei der Flüchtlingsunterkunft in der Falkenstraße tut

Geflüchtete in Kaufbeuren

Brennpunkt Flüchtlingsunterkunft: Es tut sich was in der Falkenstraße

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    Die Flüchtlingsunterkunft in der Neugablonzer Falkenstraße, in der mehrere Großfamilien untergebracht sind, stellt Anwohner und Behörden vor massive Probleme. Der Kaufbeurer Arbeitskreis Asyl und die Evangelische Landeskirche leisten dort deshalb aufwendige Sozial- und Integrationsarbeit.
    Die Flüchtlingsunterkunft in der Neugablonzer Falkenstraße, in der mehrere Großfamilien untergebracht sind, stellt Anwohner und Behörden vor massive Probleme. Der Kaufbeurer Arbeitskreis Asyl und die Evangelische Landeskirche leisten dort deshalb aufwendige Sozial- und Integrationsarbeit. Foto: Julian Stratenschulte/dpa (Symbolbild)

    Es gibt einige Gründe, warum Kaufbeuren die Herausforderungen durch den Zuzug von Flüchtlingen in den vergangenen Jahren besser gemeistert hat als so manche andere Kommune. Experten sehen die dezentrale Unterbringung der Geflüchteten in der ganzen Stadt als einen Pluspunkt an. Aber auch das große und kontinuierliche Engagement der Zivilgesellschaft bei der Betreuung der Flüchtlinge, sei es durch den Arbeitskreis Asyl, die Kirchen oder auch den Stadtjugendring, spiele dabei eine wichtige Rolle. Dennoch hat sich ein Brennpunkt herausgebildet, bei dem alle Beteiligten an ihre Grenzen stoßen: die Flüchtlingsunterkunft in der Falkenstraße in Neugablonz. Zuletzt gab es, wie berichtet, bei der Bürgerversammlung in dem Stadtteil massive Beschwerden über die dortigen Zustände.

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