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Spiel, Spaß und Tore: Der erste Tag beim Warrior Cup des ESV Kaufbeuren bringt Spaß aufs Eis und eine Vielzahl torhungriger Eishockey-Legenden.

Legenden und Kids auf dem Eis

Spiel, Spaß und Tore beim Warrior Cup in Kaufbeuren

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    Das Oldie-Team des ESVK beim Warrior Cup.
    Das Oldie-Team des ESVK beim Warrior Cup. Foto: Harald Langer

    Der Warrior Cup beim ESV Kaufbeuren hat begonnen. Während das Eishockeyturnier mit Gastgeber ESV Kaufbeuren, Glasgow Clan, Red Bull München und den Nürnberg Ice Tigers erst am Samstagmittag gestartet ist, war am Freitag schon erste Partystimmung. Vor allem sorgten die Oldies des ESVK und des DEB für viele Tore.

    ESVK- und DEB-Oldies unterhalten mit Spaß

    8:5 gewannen die Gastgeber, für die auch der Sportliche Leiter Patrick Reimer auf dem Eis gestanden hat. „Erstaunlich, wie viele Spieler schon beim ESVK gespielt haben“, meinte ein Zuschauer, da auch bei der DEB-Auswahl Ex-Joker dabei gewesen waren. „Es war schön, mal wieder alte Bekannten zu treffen“, meinte deshalb auch Reimer. Der derzeit erfolgreichste Scorer in der Geschichte der DEL hatte zwar nur am Mittwoch davor trainiert, aber dennoch nach der Partie keinen Muskelkater. „Das Niveau war sehr ansehnlich und alle Beteiligten hatten Spaß“, sagte Reimer und fügte an: Eine schöne Einstimmung für den Warrior Cup.“

    Claus Tenambergen mit Warrior-Chef Matthias Wolf (rechts), der die Verlängerung der Partnerschaft mit dem ESVK um zehn Jahre erklärte.
    Claus Tenambergen mit Warrior-Chef Matthias Wolf (rechts), der die Verlängerung der Partnerschaft mit dem ESVK um zehn Jahre erklärte. Foto: Harald Langer

    „Es war ein schönes Spiel, bei dem die Zuschauer gut unterhalten wurden“, berichtet ESVK e.V.-Beisitzer, Claus Tenambergen. Auch Gesellschafter Thomas Petrich zeigte sich sehr zufrieden: „1200 Zuschauer, super Stimmung und beide Mannschaften hatten eine riesigen Spaß.“

    Von den Kids bis zur Ersten Mannschaft des ESVK

    Zuvor wurden die Kaufbeurer Jugendteams von der U7 bis zur DNL-Mannschaft sowie das Damenteam vorgestellt. „Beeindruckend, wie viele Kinder und Jugendliche da auf dem Eis gestanden haben. Vor allem für die Kids war das cool“, erzählt Zweiter Geschäftsführender Vorstand Karlheinz Peukert.

    Die Erste Mannschaft des ESVK während des Warrior Cups bei ihrer Vorstellung im Bierzelt.
    Die Erste Mannschaft des ESVK während des Warrior Cups bei ihrer Vorstellung im Bierzelt. Foto: Harald Langer

    Bevor der Abend dann leicht bierselig im Zelt ausgeklungen ist, wurde dort noch die Erste Mannschaft des ESVK vorgestellt. Und nebenbei verkündet, dass der ESVK und Warrior ihre Partnerschaft um zehn Jahre verlängern. Insgesamt war damit bei der zweiten Ausgabe des Warrior Cup das Programm schon am ersten Tag erweitert worden: Mehr Zuschauer, mehr Stimmung, mehr Spaß - es war ein guter Tag, resümiert Tenambergen.

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