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Stadt Kaufbeuren bereitet sich auf mehr Flüchtlinge vor

Ukrainekrieg

Stadt Kaufbeuren bereitet sich auf mehr Flüchtlinge vor

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    Die Stadt Kaufbeuren hat leerstehende Gebäude für Ukraineflüchtlinge wieder hergerichtet. Das ehemalige Postgebäude in der Schelmenhofstraße stellt Besitzer Karl-Georg Bauernfeind  der Stadt kostenlos zur Verfügung, Schwaben-Netz verzichtet auf die Anschlussgebühr für den Gasanschluss. Von links Sozialreferent Markus Pferner, Uwe Sommer (Schwaben-Netz),  Oberbürgermeister Stefan Bosse, Bauernfeind.
    Die Stadt Kaufbeuren hat leerstehende Gebäude für Ukraineflüchtlinge wieder hergerichtet. Das ehemalige Postgebäude in der Schelmenhofstraße stellt Besitzer Karl-Georg Bauernfeind der Stadt kostenlos zur Verfügung, Schwaben-Netz verzichtet auf die Anschlussgebühr für den Gasanschluss. Von links Sozialreferent Markus Pferner, Uwe Sommer (Schwaben-Netz), Oberbürgermeister Stefan Bosse, Bauernfeind. Foto: Mathias Wild

    Die Stadt Kaufbeuren bereitet sich auf weitere Flüchtlinge aus der Ukraine vor. Auch wenn der Zustrom derzeit etwas nachlasse und erste Menschen bereits wieder in ihr Heimatland zurückkehrten, wie Oberbürgermeister Stefan Bosse berichtet, möchte die Stadt gerüstet sein, falls erneut Menschen aus dem Kriegsgebiet ankommen.

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