Es gibt massenhaft Ware. Doch der Umsatz bleibt aus. So etwa lässt sich das Problem vieler Einzelhändler im Modesektor zusammenfassen. „Wir können nicht verkaufen, aber die neuen Kollektionen drücken rein“, sagt Hans Junginger (55), der die beiden Geschäfte Street One und Esprit in der Kaiser-Max-Straße betreibt. Die Lager quellen über. Der Corona-Lockdown hat auch seinen Umsatz auf Null reduziert. Nicht aber die Kosten. Nun die erneute Verlängerung des Stillstands im Einzelhandel. Wie es weitergeht? Junginger weiß es nicht.
Modegeschäfte bleiben auf Ware sitzen