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Kaufbeuren
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Stolpersteine in Kaufbeuren: Neue App hält mehr Informationen bereit

NS-Zeit in Kaufbeuren

Jugendliche entwickeln Stolperstein-App in Kaufbeuren

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    Zahlreiche Mitwirkende und Unterstützer fanden sich zur offiziellen Präsentation der „Stolperstein“-App am Gedenkort in der Schmiedgasse ein. Darunter waren: (von links) Carolin Keim und Emma Merz vom Projektteam, Dr. Stefanie Weinmayr von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen, Museumsleitern Petra Weber und ihre Mitarbeiterin Lisa-Marie Schrötges.
    Zahlreiche Mitwirkende und Unterstützer fanden sich zur offiziellen Präsentation der „Stolperstein“-App am Gedenkort in der Schmiedgasse ein. Darunter waren: (von links) Carolin Keim und Emma Merz vom Projektteam, Dr. Stefanie Weinmayr von der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen, Museumsleitern Petra Weber und ihre Mitarbeiterin Lisa-Marie Schrötges. Foto: Fotos: Langer, Wild (Archiv)

    Mit Bronzewürfeln im Straßenbelag, sogenannten „Stolpersteinen“, wird inzwischen auch in Kaufbeuren an Menschen erinnert, die Opfer des NS-Regimes wurden. Weil aber auf den kleinen Mahnmalen nur Platz für deren Namen und wenige biografische Angaben ist, wurde unter Federführung des Stadtmuseums eine App für Smartphones und Tablet-Computer entwickelt. Diese soll weiterführende Informationen bieten, vor allem aber junge Nutzer ansprechen und für das Thema „Kaufbeuren unterm Hakenkreuz“ interessieren.

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