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Traditionelle Standortbestimmung: Ringer des TSV Westendorf und des SC Anger im gemeinsamen Trainingslager.

TSV Westendorf bereitet sich vor

Ringen: Traditionelle Standortbestimmung

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    Wenn der TSV Westendorf mit Felix Kiyek (in Rot) und der SV Anger mit Simon Öllinger in der Regionalliga aufeinander treffen, geht es rund. Doch beide Vereine sind auch miteinander befreundet und veranstalten ein gemeinsames Trainingslager.
    Wenn der TSV Westendorf mit Felix Kiyek (in Rot) und der SV Anger mit Simon Öllinger in der Regionalliga aufeinander treffen, geht es rund. Doch beide Vereine sind auch miteinander befreundet und veranstalten ein gemeinsames Trainingslager. Foto: Harald Langer

    Es ist schon Tradition, dass Jahr für Jahr die beiden Ringerteams des TSV Westendorf und des SC Anger im Rahmen ihrer Vorbereitungsphase zu einem intensiven Trainingstag zusammenkommen. Waren die Ostallgäuer 2024 Ausrichter, so ist dieses Mal der TSV-Tross ins rund 210 Kilometer entfernte Domizil im Berchtesgadener Land gefahren.

    Matthias Einsle forciert intensive Einheiten

    Während die Westendorfer erst am 15. November im Rahmen der Ringer-Regionalliga Bayern auswärts auf den SC Anger treffen werden, war die Aufhamer Sporthalle diesmal nur Schauplatz für einen Trainingstag. „Wir haben zwei intensive Einheiten absolviert. Vor allem standen Trainingskämpfe mit dem Schwerpunkt Stand und Boden im Fokus“, fasst Matthias Einsle, Cheftrainer für den Freistilbereich des TSV Westendorf zusammen. Durchgemischt war das Teilnehmerfeld, wobei aus Sicht der Ostallgäuer insgesamt 21 Athleten von der Ersten bis zur Dritten Mannschaft daran teilgenommen haben. „Einen passenden Termin zu finden, bei dem alle teilnehmen können, ist kaum möglich. Es zu früh oder auch zu spät anzusetzen, macht dann auch keinen Sinn“, sagt Einsle.

    Maximilian Goßner gibt kritisches Feedback

    Für Griechisch-römisch-Cheftrainer Maximilian Goßner sind solche Trainingstage stets eine Bereicherung. „Unsere Jungs haben dann nicht nur stets andere Trainingspartner, wir geben ihnen natürlich auch ein Feedback, wo sie aktuell stehen.“ Sicherlich gibt es fleißige Ringer, die im Soll sind, andere müssen bis zum Saisonstart am 13. September noch zulegen, wobei sich die beiden Cheftrainer darum keine Sorgen machen. „In den kommenden zwei Wochen stehen nochmals sehr intensive und harte Einheiten bevor, da geht es schon einmal in den roten Bereich hinein, was das Mattentraining angeht“, betont Goßner. Dann geht es darum, mögliche Defizite im Vorfeld auszuräumen.

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