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Tränen, Theater und viel Müll - die andere Seite des Jahreswechsels in Kaufbeuren

Silvester in Kaufbeuren

Tränen, Theater und viel Müll - die andere Seite des Jahreswechsels in Kaufbeuren

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    Partyzone Kaufbeuren: Nach dem Jahreswechsel folgte für die Bauhof-Männer das große Saubermachen.
    Partyzone Kaufbeuren: Nach dem Jahreswechsel folgte für die Bauhof-Männer das große Saubermachen. Foto: Mathias Wild/Cora von der Heyden

    Viel zu tun hatten die Beschäftigten des städtischen Bauhofs, um am Neujahrsmorgen die Reste vom Fest zu entsorgen. Sieben Kubikmeter Feuerwerksmüll kamen diesmal zusammen, in den nächsten Tagen dürften die Abfallberge noch wachsen. Sebastian Nuhn, Bereitschaftsführer im Bauhof, spricht von einer arbeitsreichen, aber durchschnittlichen Silvesternacht. "Das Feuerwerksverbot in der Altstadt macht sich bemerkbar", sagt er. Im Zentrum galt wegen der vielen denkmalgeschützten Gebäude aus Sicherheitsgründen wie im Vorjahr eine Böller-Bannmeile. Zudem hatte die Stadt appelliert, generell auf Feuerwerk zu verzichten. Schwerpunkte der Aufräumarbeiten seien die großen Plätze und Straßen in Kaufbeuren und Neugablonz gewesen, darunter Neugablonzer und Sudetenstraße, Spittelmühlkreuzung und Neuer Markt. Elf Bauhof-Mitarbeiter waren bis 3.30 Uhr im Einsatz.

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