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TV Neugablonz gewinnt Aufstiegsrelegation und steigt in die Faustball-Bundesliga auf.

Ungeschlagen in der Relegation

TV Neugablonz steigt in die Bundesliga auf

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    Erleichterung und Jubel beim TV Neugablonz. Mit dem Sieg im ersten Spiel gegen Angstgegner TV Segnitz legten die Faustballer in der Relegation den Grundstock für den Aufstieg in die 1. Bundesliga.
    Erleichterung und Jubel beim TV Neugablonz. Mit dem Sieg im ersten Spiel gegen Angstgegner TV Segnitz legten die Faustballer in der Relegation den Grundstock für den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Foto: Harald Langer

    In der Neugablonzer Turnhalle war der Jubel groß - und schon wieder bundesligareif. Denn die Faustballer des TV Neugablonz haben die Aufstiegsrelegation zur 1. Bundesliga Süd ungeschlagen abgeschlossen. Damit steigt der TVN zum zweiten Mal in seiner Geschichte in die höchste nationale Klasse auf - und wie schon 2023 mit dem TV Waibstadt.

    TV Neugablonz gewinnt dreimal 3:0

    Schon damals waren der TV Neugablonz und der TV Waibstadt in die Bundesliga aufgestiegen. Bei dem Turnier war der TVW als Gastgeber ungeschlagen geblieben. Dieses Mal drehten die Neugablonzer den Spieß um: Sie besiegten zunächst Vizemeister TV Segnitz 3:0 - gegen den sie in Hauptrunde noch zweimal verloren hatten - und danach Außenseiter TV Dieburg, erneut mit 3:0.

    Spiel gegen Waibstadt nur noch ein Prestigeduell

    Das abschließende Duell gegen die ebenfalls noch ungeschlagenen Waibstädter ging nur noch um Platz eins, denn beide Teams waren schon qualifiziert. Aber der TVN zeigte sich erneut tadellos und gewann auch das Spiel mit 3:0. „Drei Spiele, drei Siege – jeweils mit 3:0 Sätzen! Ein unglaublicher Auftritt“, postete der Verein deshalb stolz auf Facebook.

    In der Feldsaison spielt Neugablonz noch in der Bayernliga

    Jetzt hat die Mannschaft erst einmal Pause, bis die Feldsaison in der Bayernliga beginnt. Wenn diese abgeschlossen ist, wird der TVN ab Herbst wieder auf die mit Weltmeistern und Nationalspielern gespickten Bundesligateams aus dem Süden treffen - dieses Mal soll der direkte Abstieg vermieden werden.

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