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Überraschende Wendung beim geplanten "Kulturraum" in Kaufbeuren

Neuer Akteur tritt auf dem Plan

Überraschende Wendung beim geplanten "Kulturraum" in Kaufbeuren

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    Till Gröner und sein Architektenkollektiv Supertectur wollen nach Ausstieg der Stadt die Entwicklung eines soziokulturellen Zentrums in Kaufbeuren in die Hand nehmen.
    Till Gröner und sein Architektenkollektiv Supertectur wollen nach Ausstieg der Stadt die Entwicklung eines soziokulturellen Zentrums in Kaufbeuren in die Hand nehmen. Foto: Mathias Wild (Archivbild)

    "In jeder Krise steckt eine Chance." Optimismus hatte Kulturamtsleiter Günther Pietsch in seiner Einladung an die Kaufbeurer Kulturschaffenden zu einem weiteren Treffen zum geplanten soziokulturellen Zentrum in der Stadt verbreitet. Dabei hätte die Zusammenkunft im Sitzungssaal im Rathaus-Neubau durchaus auch die letzte Veranstaltung zu diesem Projekt sein können. Denn angesichts der angespannten Finanzlage wurde das Vorhaben aus dem städtischen Haushalt gestrichen. Nachdem rund ein Jahr lang ein Konzept für einen "Kulturraum" in der Innenstadt erarbeitet worden war, fehlen für eine Umsetzung derzeit die Ressourcen.

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