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Ulrike Seifert: Trotz Schlaganfällen kämpft die Kaufbeurerin für Frauenrechte und Natur

Wenn die Worte fehlen

So geht es der Allgäuer Frauenrechtlerin Ulrike Seifert nach einer einschneidenden Diagnose

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    Die Natur genießt Stadträtin Ulrike Seifert derzeit vor allem in ihrem eigenen Garten.
    Die Natur genießt Stadträtin Ulrike Seifert derzeit vor allem in ihrem eigenen Garten. Foto: Harald Langer

    Die Natur ist schon ihr ganzes Leben lang wie ein Rückzugsort. Dort tankt sie Kraft. Ihr Kopf wurde bei ausgedehnten Kanutouren, auf dem Mountainbike oder während ungezählter Skitouren frei. Ulrike „Uli“ Seifert (69) war stets in Bewegung, auch wenn sie vor Publikum sprach. Immer mit großer Leidenschaft, wenn es um Familie, Gleichstellung, Frauenrechte und Naturräume in einer zugepflasterten Stadt ging. Heute, nach Schlaganfällen, die sie im vergangenen Jahr erlitten hat, sind das noch immer ihre Herzensthemen, aber es fehlen oft die Worte oder deren korrekte Zuordnung.

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