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Kaufbeuren
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V-mini von V-Markt in Kaufbeuren: Wie läuft der Mini-Markt?

V-Markt plant nächste Standorte

Wer im V-mini in Kaufbeuren einkauft, ist Teil eines Experiments

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    Für den Eingang braucht die Kundschaft eine Geldkarte, für die Selbstzahlerkasse ebenfalls - dazwischen lässt sich im Kaufbeurer „V-mini“-Markt aber ganz normal einkaufen: Kunde Sascha C. Falk Mrotzek scannt seine Einkäufe zum Bezahlen ein.
    Für den Eingang braucht die Kundschaft eine Geldkarte, für die Selbstzahlerkasse ebenfalls - dazwischen lässt sich im Kaufbeurer „V-mini“-Markt aber ganz normal einkaufen: Kunde Sascha C. Falk Mrotzek scannt seine Einkäufe zum Bezahlen ein. Foto: Mathias Wild

    Kann das im Land des Bargelds, der piepsenden Supermarktkassen und endlosen Warenregale funktionieren? Das Ostallgäuer Einzelhandelsunternehmen Georg Jos. Kaes betreibt Dutzende großer V-Märkte in Süddeutschland. Einen „V-mini“ gibt es seit Ende vergangenen Jahres in Kaufbeuren. Wer dort einkauft, ist Teil eines Experiments. Wie sieht die Bilanz nach den ersten Monaten aus?

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