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Warum mit Sirch-Containern sogar Autobrände gelöscht werden

Neugablonzer Stahlbaufirma

Warum mit Sirch-Containern sogar Autobrände gelöscht werden

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    Viele verschiedene Produkte verlassen die Ideenschmiede der Firma Sirch. Hier präsentiert Manfred Sirch einen Container, in dem brennende Akkus von Elektrofahrzeugen gelöscht und gelagert werden können.
    Viele verschiedene Produkte verlassen die Ideenschmiede der Firma Sirch. Hier präsentiert Manfred Sirch einen Container, in dem brennende Akkus von Elektrofahrzeugen gelöscht und gelagert werden können. Foto: Harald Langer

    Als Schmied in Irsee gab es für Manfred Sirch damals nichts, was er nicht fertigen oder reparieren können musste. Vielleicht waren diese Anforderungen die Grundlage für die Entwicklung seines Unternehmens, das mittlerweile mit Standorten in Neugablonz und Thüringen auf 200 Mitarbeiter gewachsen ist und von den Söhnen Markus und Peter Sirch geführt wird. Der Seniorchef wird diese Woche 80 Jahre alt. „Hin und wieder bringe ich mich noch ein“, erzählt er von Aufträgen, die sein Spezialwissen erfordern, etwa für einen Löschwasserbehälter in einem Industriebetrieb. Vor allem sieht sich das Unternehmen, das einst das erste modulare Containersystem zur getrennten Wertstofferfassung von Papier und Glas entwickelte, aber im Dienst der Umwelt.

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