Auf eine schmucklose Wand traf bisher, wer durch die Glastüre im Erdgeschoss des Neugablonzer Isergebirgs-Museum in den dortigen Abschnitt der Dauerausstellung trat. Nicht gerade passend für die Abteilung, in der die Entwicklung des Kaufbeurer Stadtteils vom wüsten Trümmerfeld einer Munitionsfabrik ins glänzende neue Zentrum der Gablonzer Glas- und Schmuckindustrie dargestellt wird. Die zurückliegen Wochen des Corona-Lockdowns haben die Museums-Macher genutzt, um dies zu ändern.
Rostiger Draht und eine glänzende Zukunft