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Was sich im Isergebirgs-Museum in Neugablonz verändert hat

Rostiger Draht und eine glänzende Zukunft

Was sich im Isergebirgs-Museum in Neugablonz verändert hat

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    Völlig neu gestaltet wurde der Eingangsbereich der Dauerausstellungs-Abteilung im Isergebirgs-Museum, die die Entwicklung von Neugablonz darstellt. Eine Inszenierung versetzt die Besucher nun in die Aufbauphase des Stadtteils.
    Völlig neu gestaltet wurde der Eingangsbereich der Dauerausstellungs-Abteilung im Isergebirgs-Museum, die die Entwicklung von Neugablonz darstellt. Eine Inszenierung versetzt die Besucher nun in die Aufbauphase des Stadtteils. Foto: Mathias Wild

    Auf eine schmucklose Wand traf bisher, wer durch die Glastüre im Erdgeschoss des Neugablonzer Isergebirgs-Museum in den dortigen Abschnitt der Dauerausstellung trat. Nicht gerade passend für die Abteilung, in der die Entwicklung des Kaufbeurer Stadtteils vom wüsten Trümmerfeld einer Munitionsfabrik ins glänzende neue Zentrum der Gablonzer Glas- und Schmuckindustrie dargestellt wird. Die zurückliegen Wochen des Corona-Lockdowns haben die Museums-Macher genutzt, um dies zu ändern.

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