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Kaufbeuren
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Die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr im Kaufbeurer Altersheim: Gemeinschaft trotz Einsamkeit

„Wir verstehen uns als große Familie“

Lachen, weinen, ein liebes Wort - Besuch in einem Allgäuer Altersheim

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    In diesen Tagen kümmern sich Heimleiter Wolfgang Scupin und Martha Keck mit ihrem großen Mitarbeiterteam besonders um die Bewohner des Altensheims der Hospitalstiftung in Kaufbeuren.
    In diesen Tagen kümmern sich Heimleiter Wolfgang Scupin und Martha Keck mit ihrem großen Mitarbeiterteam besonders um die Bewohner des Altensheims der Hospitalstiftung in Kaufbeuren. Foto: Mathias Wild

    Diese Tage sind mit Gefühlen aufgeladen wie keine anderen im Jahr. Innehalten. Was war, was kommt? Viele Menschen sind auf sich zurückgeworfen. Im Trubel der Adventszeit geraten sie leicht aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit. Wolfgang Scupin kann davon viel erzählen. Der Leiter des Altenheims der Hospitalstiftung in Kaufbeuren ist ein Türöffner, wenn es um Fragen nach dem Befinden der Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch der 200 Mitarbeitenden in der Kaufbeurer Senioreneinrichtung geht. „Für viele ist es eine herausfordernde Zeit“, sagt er. „Es ist einfach anders als sonst.“

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