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Wie das Unternehmen Promicron in Kaufbeuren die Digitalisierung vorantreibt

Virtuelle Messe in Kaufbeuren

Wie das Unternehmen Promicron in Kaufbeuren die Digitalisierung vorantreibt

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    Diese Runde diskutierte auf dem Podium im Promicron-Studio die Zukunft der digitalen Zerspanung: (von links) Alfred Geißler (Deckel Maho), Wolfgang Sochor (Hawe Hydraulik), Robin Berger (Berger), Rudolf Meyer (Liquittool Systems), Moderator Thomas Bergs, Thierry Wolter (Ceratizit-Gruppe) und Hubertus von Zastrow (Promicron).
    Diese Runde diskutierte auf dem Podium im Promicron-Studio die Zukunft der digitalen Zerspanung: (von links) Alfred Geißler (Deckel Maho), Wolfgang Sochor (Hawe Hydraulik), Robin Berger (Berger), Rudolf Meyer (Liquittool Systems), Moderator Thomas Bergs, Thierry Wolter (Ceratizit-Gruppe) und Hubertus von Zastrow (Promicron). Foto: Alexander Vucko

    Die Rekordteilnehmerzahlen auf dem „virtuellen Marktplatz für digitale Zerspanung“, der Messe DiMaP 2.0, zeigen: Das Thema Digitalisierung hält Einzug in die Zerspanungswelt. Das Messeformat ist eine Idee der Kaufbeurer Mikrotechnikschmiede Promicron und fand nun zum zweiten Mal statt. 16 Firmen und Institute aus der gesamten zerspanenden Wertschöpfungskette, vom Forschungsinstitut bis zum Maschinenbauer, waren dabei.

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