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Wie Ragela Bertoldo die Ausstellungsmacher in Irsee überzeugt hat

Preisgekröntes "Chamäleon"

Wie Ragela Bertoldo die Ausstellungsmacher in Irsee überzeugt hat

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    In Vertretung für Ragela Bertoldo nahm Ute Tapper-Göhl (Dritte von rechts) in Kaufbeuren den Preis für „Chamäleon“ aus den Händen der Jury mit (von links) Sven Mueller, Norbert Kiening, Dr. Markwart Herzog, Dr. Sylvia Heudecker und Angelo Picierro entgegen.
    In Vertretung für Ragela Bertoldo nahm Ute Tapper-Göhl (Dritte von rechts) in Kaufbeuren den Preis für „Chamäleon“ aus den Händen der Jury mit (von links) Sven Mueller, Norbert Kiening, Dr. Markwart Herzog, Dr. Sylvia Heudecker und Angelo Picierro entgegen. Foto: Mathias Wild

    Was der Kunst Spannung verleiht, ist dem friedlichen Zusammenleben im Großen wie im Kleinen eher abträglich: Die Polarisierung, die in vielen Bereichen zuzunehmen scheint. Ein gleichermaßen weites und aktuelles Feld haben die beiden Berufsverbände Bildender Künstler (BBK) im Regierungsbezirk Schwaben also mit dem Thema „Polaritäten“ für ihre kommende Sonderausstellung in Irsee aufgetan. Im Vorfeld der Schau, die zusammen mit der großen BBK-Ausstellung „Schwäbische Künstler in Irsee“ am Samstag, 1. April, im Kloster startet, wurde nun der dazugehörige Sonderpreis verliehen. Die Auszeichnung ging – bereits zum zweiten Mal nach 2014 – an die Künstlerin Ragela Bertoldo aus Lindenberg im Allgäu. Ihre Fotoarbeit „Chamäleon“ habe die komplette Jury fasziniert und überzeugt, hieß es bei der Preisverleihung im Gewölbekeller der Kaufbeurer Kreis- und Stadtsparkasse.

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