Zu einem „elendigen Schlammweg“ werde der Schotterpfad zwischen der Pommernstraße und dem Leinauer Hang im Winter, sagt unser Leser Otto von Zedlitz. Und zwar immer dann, wenn die Bauhofmitarbeiter zu viel Streusalz darauf verteilten. Ist es richtig kalt und bestehe die Gefahr, dass sich Eisplatten bilden, sei das ja sinnvoll, räumt von Zedlitz ein. Anders sehe es aber bei milderen Temperaturen aus. Da sorge das Salz vor allem dafür, dass der besagte „Schlammweg“ entstehe. „Seit zwei Jahren wird der Weg gepflügt und anschließend Salz draufgehauen“, schildert von Zedlitz. Zuvor sei es noch Splitt gewesen.
Winter im Allgäu