Viele neue Wohnungen schaffen, ohne viel mehr Fläche zu verbrauchen. Das ist nach einhelliger Expertenmeinung hierzulande das Gebot der Stunde. Und das Zauberwort, um diese scheinbaren Gegensätze zu vereinen, heißt: Nachverdichtung. Doch wie dicht kann und soll man (neuen) Wohnraum auf eine bestimmte Fläche packen und was hat das für Folgen – abseits des gewünschten Effekts, dass Immobilienpreise und Mieten für möglichst viele bezahlbar bleiben? Konkrete Antworten auf diese grundsätzlichen Fragen suchten die Mitglieder des Bauausschusses des Kaufbeurer Stadtrates bei ihrer jüngsten Sitzung.
Möglichst viel neuer Wohnraum, aber...