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Wohnungsbau: Wie geht es am "Alten Kesselberg" und an der Heinzelmannstraße in Kaufbeuren weiter?

Möglichst viel neuer Wohnraum, aber...

Wohnungsbau: Wie geht es am "Alten Kesselberg" und an der Heinzelmannstraße in Kaufbeuren weiter?

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    Ein Investor plant, das Postgebäude an der Kaufbeurer Heinzelmannstraße abzureißen und dort fünf Gebäude mir rund 100 Wohnungen zu errichten. Vielen Stadträten und auch der Verwaltung ist das für das etwa 4500 Quadratmeter große Areal zu viel Nachverdichtung.
    Ein Investor plant, das Postgebäude an der Kaufbeurer Heinzelmannstraße abzureißen und dort fünf Gebäude mir rund 100 Wohnungen zu errichten. Vielen Stadträten und auch der Verwaltung ist das für das etwa 4500 Quadratmeter große Areal zu viel Nachverdichtung. Foto: Harald Langer

    Viele neue Wohnungen schaffen, ohne viel mehr Fläche zu verbrauchen. Das ist nach einhelliger Expertenmeinung hierzulande das Gebot der Stunde. Und das Zauberwort, um diese scheinbaren Gegensätze zu vereinen, heißt: Nachverdichtung. Doch wie dicht kann und soll man (neuen) Wohnraum auf eine bestimmte Fläche packen und was hat das für Folgen – abseits des gewünschten Effekts, dass Immobilienpreise und Mieten für möglichst viele bezahlbar bleiben? Konkrete Antworten auf diese grundsätzlichen Fragen suchten die Mitglieder des Bauausschusses des Kaufbeurer Stadtrates bei ihrer jüngsten Sitzung.

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