Yoga, das bedeute für sie, „für sich einen Weg zu finden, innerlich so friedlich zu werden, dass man andere in Ruhe lassen kann“. Seinen Blick auf die Welt ändern, eigene Muster und Gewohnheiten erkennen, sie infrage stellen und – sollten sie einem nicht gut tun – daraus ausbrechen. Aber eben friedvoll. Ein bisschen habe Yoga auch mit Magie zu tun, erklärt Schönberger. „Es geht aber nicht um esoterische oder spirituelle Spinnereien.“ Sondern darum, eins zu werden mit dem „tiefsten Teil in uns“. Manche erkennen darin etwas Göttliches, andere einen tiefen Frieden.
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