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Kaufbeuren
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Zugunfall in Leuterschach: 22-Jähriger Autofahrer vor Gericht – Was passierte?

Amtsgericht Kaufbeuren

Ein Jahr nach Zugcrash im Ostallgäu: Autofahrer muss sich vor Gericht verantworten

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    Bei dem Zugunfall in Leuterschach entstand hoher Sachschaden. Nun wurde der Fall in Kaufbeuren gerichtlich aufgearbeitet.
    Bei dem Zugunfall in Leuterschach entstand hoher Sachschaden. Nun wurde der Fall in Kaufbeuren gerichtlich aufgearbeitet. Foto: Benjamin Liss (Archivbild)

    Vor fast genau einem Jahr kam es an einem unbeschrankten Bahnübergang bei Leuterschach im Ostallgäu zu einer Kollision zwischen einem Auto und einer Regionalbahn. Der Pkw wurde damals 50 bis 60 Meter mitgeschleift und total demoliert. Der 22-jährige Fahrer kam mit einer kleinen Platzwunde im Gesicht sowie mit Prellungen an Niere und Rücken davon. Die Zug-Passagiere blieben unverletzt. Am Triebwagen entstand ein geschätzter Schaden von rund 30 000 Euro. Nun musste sich der Autofahrer vor dem Amtsgericht Kaufbeuren verantworten.

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