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50 Jahre Fußgängerzone Kempten - wie alles begann

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50 Jahre Fußgängerzone Kempten - wie alles begann

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    Im Sommer 1970, wurde die Fischerstraße zur ersten Fußgängerzone in Schwaben umgebaut. Wochenlang wurden Leitungen und Kanäle erneuert oder verlegt. Die Geschäfte waren oft nur über Bretterstege zu erreichen. Der erste Abschnitt reichte vom Freudenberg bis zur Freitreppe, wenig später wurde bis zur Klostersteige und dann bis zum Residenzplatz gebaut.
    Im Sommer 1970, wurde die Fischerstraße zur ersten Fußgängerzone in Schwaben umgebaut. Wochenlang wurden Leitungen und Kanäle erneuert oder verlegt. Die Geschäfte waren oft nur über Bretterstege zu erreichen. Der erste Abschnitt reichte vom Freudenberg bis zur Freitreppe, wenig später wurde bis zur Klostersteige und dann bis zum Residenzplatz gebaut. Foto: Ralf Lienert (Repro)

    Vor 50 Jahren glich die Fischerstraße einer Großbaustelle. Die Autos wurden verbannt und die Straße zur ersten Fußgängerzone in Schwaben umgebaut. „Das war ein furchtbarer Verhau“, erinnert sich Bruno Steinmetz, von 1960 bis 1994 Chef des Tiefbauamts. Anfang September 1970 freute sich dann der frisch gewählte Oberbürgermeister Dr. Josef Höß über „das kleine Königreich des Fußgängers“.

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