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„Abschuss erhöhen“: Kemptener Jäger kritisieren Forstliches Gutachten

Wildtiere

„Abschuss erhöhen“: Kemptener Jäger kritisieren Forstliches Gutachten

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    Wie viele Wildtiere müssen erlegt werden, damit es dem Wald gut geht? Diese Frage sorgt auch jetzt wieder für Diskussionen unter Forst- und Jagdvertretern in und um Kempten.
    Wie viele Wildtiere müssen erlegt werden, damit es dem Wald gut geht? Diese Frage sorgt auch jetzt wieder für Diskussionen unter Forst- und Jagdvertretern in und um Kempten. Foto: Ulrich Perrey, dpa (Symbolfoto)

    Knabbern Rehe an Knospen junger Bäume, können diese unter Umständen nicht weiterwachsen. Deshalb soll das „Forstliche Gutachten“ alle drei Jahre einen Überblick verschaffen, wie hoch der sogenannte Verbiss aktuell ist - um dann die Abschusspläne für Jägerinnen und Jäger anzupassen. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten (AELF) hat nun das neue Gutachten vorgestellt, für zwei Hegegemeinschaften wird empfohlen, mehr Tiere zu erlegen. Was Kritik unter Jägern hervorruft.

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