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Allgäuer Hilfsverein reist nach Afrika: Wie steht es um die Projekte vor Ort?

Allgäuer helfen im Senegal

Allgäuer Hilfsverein reist nach Afrika: Wie steht es um die Projekte vor Ort?

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    Der Dorfälteste (blaues Hemd) zeigt stolz den Wasserhahn, aus dem frisches, kühles Wasser fließt. Keine Selbstverständlichkeit in dem westafrikanischen Staat Senegal.
    Der Dorfälteste (blaues Hemd) zeigt stolz den Wasserhahn, aus dem frisches, kühles Wasser fließt. Keine Selbstverständlichkeit in dem westafrikanischen Staat Senegal. Foto: Claudia Benz

    Der Dorfälteste lässt es sich nicht nehmen, den Besuchern aus dem Allgäu vorzuführen, was für die Bewohner seines Dorfes überlebensnotwendig ist: Ein Wasserhahn an einem Brunnen, aus dem kühles Nass fließt. So strahlen denn auch die Frauen, Männer, Kinder und Jugendlichen um die Wette, als sie einige der Wassersponsoren begrüßen: Der Verein „Hilfe für Afrika – Wasser für Senegal“, der Fernwasserverband Oberes Allgäu und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit dem Allgäuer Minister Gerd Müller ermöglichen sieben Dörfern mit weit über 2000 Bewohnern eine Wasserversorgung direkt vor Ort.

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